EA und Dice haben zur E3 2010 ein Video mit mehr als 10 Minuten Spielszenen aus dem Multiplayer-Modus von Medal of Honor veröffentlicht.
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Während sich die ersten Präsentationen von Medal of Honor um die Solo-Kampagne drehten, ging es jetzt auf der Spielemesse E3 in erster Linie um den Mehrspieler-Modus des Ego-Shooters. Wir konnten Ihnen in den letzten Tagen bereits einen neuen Multiplayer-Trailer und ein paar kommentierte Szenen aus dem Mehrspieler-Part zeigen. Nun hat der Publisher EA offizielles nochmals offizielles Videomaterial zum Multiplayer bereit gestellt. In dem jüngsten Video zu Medal of Honor sehen Sie so mehr als 11 Minuten Spielszenen aus einem Mehrspieler-Match.
Entwickelt wird der Multiplayer-Modus von Medal of Honor übrigens in Zusammenarbeit mit dem Battlefield-Studio Dice.
Auf der Microsoft-Pressekonferenz zur E3 2010 wurde neben dem neusten Trailer zum Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops auch ein neues Spielszenen-Video gezeigt.
Im Rahmen der E3-2010-Pressekonferenz des Publishers und Xbox-360-Herstellers Microsoft haben die Macher des Ego-Shooters Call of Duty: Black Ops ihr Spiel live auf der Bühne angespielt. Dabei wurde ein Video im Vietnam-Setting gezeigt. In den Aufnahmen, geht es erst zu Fuß durch den Dschungel bzw. eine Etage tiefer in die Tunnel der Nordvietnamesischen Armee. Danach steigt der Spieler in einen Hubschrauber und setzt in einem engen Tal zur Helikopterjagd an.
Neben dem neuen E3-Trailer zu Call of Duty: Black Ops zeigen diese Gameplay-Szenen, dass auch Teil sieben der beliebten Serie auf die klassische Kombination von schneller Action und spektakuläre Inszenierung setzt – wenig überraschend. Technisch wirkt der Titel aber trotz detailreicher Umgebungen und tollen Animationen etwas angestaubt.
Auch die Entwickler von Treyarch geben den Zweiten Weltkrieg als Schauplatz für die Call of Duty-Reihe auf. Call of Duty: Black Ops spielt in den Sechzigern, im Kalten Krieg.
Der Zweite Weltkrieg hat offenbar endlich ausgedient. Zumindest für die beiden großen Shooter-Serien Medal of Honor und Call of Duty. Denn selbst Treyarch, die uns im vorletzten Jahr in Call of Duty: World at War wieder durch den großen Krieg des letzten Jahrhunderts schickten, wenden sich ab von Stalingrad und vergleichbaren Schauplätzen. Call of Duty: Black Ops rückt näher an die Gegenwart heran, wird aber kein Modern Warfare. Black Ops wird in den 60ern spielen, in einer Zeit, in der der Kalte Krieg besonders heiß war. Und in einer Zeit, in der amerikanische Soldaten im vietnamesischen Dschungel schwitzten – und anschließend starben.
Laut ersten Meldungen wird Call of Duty: Black Ops der Serientradition treu bleiben und Sie in die Haut mehrerer Soldaten stecken, die rund um den Globus (unter anderem auf Kuba, in der ehemaligen Sowjetunion und in Vietnam) aktiv sind.
Diese Soldaten sind allesamt an so genannten Black Ops-Einsätzen beteiligt. Black Ops – so nennt man Einsätze, die unter dem Radar stattfinden, Einsätze, von denen die verantwortliche Regierung offiziell nichts weiß. Das heißt jedoch nicht, dass Sie in Call of Duty: Black Ops nur hinter feindlichen Linien herumschleichen, um Gegner möglichst leise umzupusten. Gerade die in Vietnam spielenden Einsätze haben einiges an Krawumm in sich, wie der frisch veröffentlichte Trailer beweist.
Eine Beispielmission
Teilen der Presse wurde bereits ein Ausschnitt einer Mission aus Call of Duty: Black Ops gezeigt. Die Mission mit Namen »WMD« (weapon of mass destruction, also Massenvernichtungswaffe) soll stellvertretend für den Abwechslungsreichtum von Black Ops stehen.
Zu Beginn sitzen Sie in einem SR-71 Blackbird, einem Aufklärungsflugzeug. Die Sicht erinnert dabei sehr an die aus dem ersten Modern Warfare bekannte Mission »Tod von oben«, allerdings mit dem Unterschied, dass Sie in »WMD« an Bord des Flugzeugs lediglich Anweisungen geben. Für ein Bodenteam, das einen Konvoi der sowjetrussischen Armee durch den Ural zu einer Militäranlage verfolgt. Sobald Sie an der Anlage angekommen sind, wechseln Sie aus dem Flugzeug in die Gestalt eines der vier Männer am Boden. Mit Armbrüsten schalten Sie die patrouillierenden Wachen aus. Armbrüsten? Ja, laut Treyarch haben Männer, die an solchen Einsätzen beteiligt waren, tatsächlich diese antik anmutende Waffe benutzt. Allerdings auch mit modifizierter Munition, denn in den gezeigten Szenen wechselt der Hauptcharakter auch zu Explosiv-Pfeilen (alternative Munition ist neu in der Serie). Auch das ist laut Treyarch nicht ungewöhnlich, den Black-Ops-Soldaten war es erlaubt, Waffen ihren Wünschen entsprechend anzupassen.
Nach einem ausufernden und Action geladenen Gefecht gegen die sowjetischen Feinde und der Erfüllung der Aufgabe (der Missionsname »WMD« deutet darauf hin, dass die Männer sich um Atombomben kümmern sollen) stürzen sich die vier Black-Ops-Soldaten von einem hohen Cliff in die Tiefe, um aus der Gefahrenzone zu verschwinden.
Neue Technik
Treyarchs letztes Call of Duty war schon sehr cineastisch. Man erinnere sich nur an die Auftakt-Szene der Scharfschützenmission in Stalingrad. Aber Black Ops scheint World at War noch übertrumpfen zu wollen. Unter anderem mit Hilfe von Motion Capturing, wie es James Cameron für Avatar genutzt hat, bei dem Körper und Gesichtsbewegungen gemeinsam aufgenommen wurden, um ein möglichst realistisches Ergebnis zu erreichen. Ob und inwiefern Call of Duty: Black Ops mit den Modern Warfare-Titeln von Infinity Ward mithalten kann, sollen wir noch in diesem Jahr erfahren. Schon am 9. November soll der Titel für die aktuellen Konsolen und den PC erscheinen.
Die Fakten
Zeitraum Call of Duty: Black Ops wird in den sechziger Jahren spielen. Damit ist Black Ops das erste Call of Duty von Treyarch, das nicht den Zweiten Weltkrieg als Schauplatz nutzt.
Schauplätze Der Spieler wird unter anderem in der ehemaligen Sowjetunion, auf Kuba und in Vietnam kämpfen.
Charaktere Wie in der Serie üblich sollen Sie wieder in mehrere Soldaten schlüpfen. Wie viele Sie genau verkörpern, ist bisher noch unbekannt. Laut dem offiziellen amerikanischen XBox-Magazin sollen die Helden erstmalig in der Serie mit Stimmen versehen werden.
Waffen Weil die Black Ops-Soldaten angeblich ihre Waffen nach Wunsch modifizieren konnten (und wahrscheinlich noch immer können), werden wir in Call of Duty: Black Ops mit für die Serie ungewohntem Schießwerkzeug wie Armbrüsten und alternativer Munition (Explosiv-Pfeile) hantieren.
Hintergrund Die Einsätze in Call of Duty: Black Ops fußen auf so genannten Black Operations während des Kalten Kriegs. Black Operations sind Einsätze, die ohne offizielles Wissen der jeweiligen Regierung stattfinden und die man bei Bedarf abstreiten kann. Sie sind in Black Ops also quasi in Geheimmissionen unterwegs. Allerdings geht’s auch in den Black Operations mächtig rund, wie der Trailer eindrucksvoll beweist.
Technik Call of Duty: Black Ops wird abermals die aus der Serie bekannte IW Engine nutzen. Wahrscheinlich in der Ausführung IW 4.0, die schon in Modern Warfare 2 zum Einsatz kam. Anders als in den meisten anderen Spielen soll das Motion Capturing in Black Ops nicht nur auf Körper-, sondern auch auf Gesichtbewegungen basieren, um mehr Realismus zu garantieren.
Koop Auch für Call of Duty: Black Ops soll’s wieder eine Koop-Modus geben. In welchem Rahmen Sie die Einsätze der Soldaten zusammen mit anderen erleben können, ist allerdings noch nicht bekannt.
Dedicated Server Ob’s im Gegensatz zu Modern Warfare 2 für den Multiplayer-Modus von Black Ops wirklich wieder Dedicated Server geben wird, ist noch nicht sicher. Allerdings hat Treyarch-Boss Lamia in einem Interview mit PC Zone angemerkt, dass er nicht wüsste, warum es für Black Ops keine Dedicated Server geben solle und dass man daran arbeite, sowohl Dedicated Server sowie so genannte First Party Server (also von Treyarch beziehungsweise Activision und Partnern gestellte) anzubieten.
Daniel Matschiewsky war bei Electronic Arts und hat sich Medal of Honor zeigen lassen. Der neue Ego-Shooter sagt Modern Warfare den Kampf an – und könnte ihn gewinnen.
Es war keine lange Präsentation. Im Grunde wurde uns sogar nur ein Ausschnitt einer Mission gezeigt. Doch der hatte es in sich. Nun, dass ein Publisher auf Presse-Events lediglich die Sahnehäubchen zeigt und versucht, sein Produkt möglichst eindrucksvoll zu verkaufen, ist klar. Insofern bleibt also abzuwarten, ob das kommende Medal of Honor auch im Rest des Spiels das hält, was die Demonstration verspricht: Dem großen Konkurrenten Modern Warfare nicht nur den Kampf anzusagen, sondern ihn in Grund und Boden zu ballern. Zu wünschen wäre es, denn die taumelnde Medal of Honor-Serie hätte ein Comeback verdient.
Medal of Honor bietet zwei sich in der Kampagne laufend abwechselnde Missionstypen: die »Skalpell« genannten Infiltrations- und Sabotageaufträge der US-Elitetruppe Tier 1 (s. Preview-Artikel) sowie »Vorschlaghammer«, actionorientierte Ballereinsätze der Army Rangers. Eine davon hat uns Electronic Arts gezeigt.
Die Demo-Mission schickt einen vierköpfigen Trupp Rangers in ein afghanisches Wüstenkaff, um von den Taliban verschleppte Kameraden aufzuspüren. Ähnlich wie in Modern Warfare wird der Spieler meist von KI-gesteuerten Kollegen begleitet. Die sind nicht nur aufwändig animiert, sondern geben auch laufend sehr gut vertonte (bislang nur englische) Kommentare von sich.
Die Liebe zum Detail, die die Entwickler dabei an den Tag legen, ist vorbildlich: In einem der Dialoge etwa sieht man zum Beispiel deutlich, wie der bärbeißige Tech-Sergeant Ybarra Kaugummi kaut. Und als die Burschen durch aufgewirbelten Sand robben, husten sie sogar. Die streng lineare, aber durch die enorme Weitsicht optisch sehr eindrucksvolle Umgebung steht dieser Detailfülle in nichts nach. Lausig errichtete Lehmhütten schmiegen sich in organisch wirkenden Canyons an raue Felswände, überall liegt Müll, und der Wind bläst loses Zeitungspapier durch die Gassen des scheinbar leblosen Kaffs. Es ist still, zu still. Mit den Waffen im Anschlag bewegen sich die Rangers vorwärts.
Die Action
Logisch, dass es nicht lange so ruhig bleibt, schließlich ist Medal of Honor ein waschechter Ego-Shooter. Als die Rangers die Tür der ersten Hütte aufbrechen, überraschen sie eine kleine Gruppe schwer bewaffneter Extremisten.
Die eröffnen sofort das Feuer, und wir müssen uns die Ohren zuhalten, denn die Sound-Mischung ist brachial. Kugeln pfeifen, schlagen wuchtig in Fels, Mauer und Fleisch ein, Soldaten brüllen (englische oder arabische) Befehle. Plötzlich haben die Rangers das ganze Dorf gegen sich. Fenster werden aufgestoßen und als Schießscharten missbraucht, Granaten explodieren, kurz: Die Hölle bricht los. Dass Medal of Honor dabei enorm intensiv wirkt, liegt mitunter auch an der zerstörbaren Umgebung. Holzzäune zersplittern, und selbst Steinmauern bröckeln unter Beschuss nach und nach auseinander. In der Liga eines Battlefield: Bad Company 2 spielt die Zerstörungsorgie zwar nicht – so bleiben zum Beispiel Häuser auch bei heftigen Detonationen stehen –, die eher statischen Levels von Modern Warfare 2 hängt Medal of Honor aber locker ab
Das Spektakel
Die Rangers kämpfen sich nach und nach durch das Dorf, werden dann aber von einem MG-Nest festgenagelt und in die Deckung flacher Sandhügel gezwungen. Hier kommen sie ohne Verluste nicht weiter, und der feindliche Schütze ist hinter seinem Sandsackwall zu gut geschützt. Was also tun?
Ybarra hat die sprichwörtlich zündende Idee: »Wir brauchen Luftunterstützung. Lasst uns den Drecksack in die Hölle bomben!« Der Tech-Sergeant greift zum Funkgerät, bellt einige Befehle -- und zieht den Kopf ein. Nur wenige Augenblicke später zischt ein Kampf-Jet heran: »Target locked!«, dröhnt es aus den Kopfhörern der Soldaten. Die abgefeuerte Rakete trifft ihr Ziel, eine gigantische Explosion später ist von dem MG-Nest nur noch ein qualmendes Häufchen Schutt übrig.
Ende der Präsentation, und wir sind beeindruckt; Medal of Honor setzt sich nahezu perfekt in Szene. Die Skriptsequenzen sind spektakulär und aufwändig produziert, technisch macht das Spiel schon jetzt einen hervorragenden Eindruck. Abermals möchten wir aber darauf hinweisen, dass sich diese Impressionen nur auf einen sehr kleinen Teil des Spiels beziehen. Wenn sich der Rest des Shooters aber ebenso fantastisch präsentiert, wie es diese Mission getan hat, können wir uns im Oktober auf einen todsicheren Action-Hit gefasst .
Fazit:
Daniel Matschijewsky: Medal of Honor hat das Zeug, Modern Warfare in seine Schranken zu weisen. In Sachen Technik und Inszenierung spielt der EA-Shooter bereits in einer Liga mit Infinity Wards spektakulärer Edel-Ballerei. Nun muss sich zeigen, ob das Spiel diesem hohen Anspruch auch im Rest der Kampagne (und des Mehrspieler-Teils) gerecht wird. Dass Medal of Honor eine bessere Geschichte zu erzählen vermag, dürfte indes schon jetzt sicher sein. Schließlich war die Handlung in Modern Warfare 2, nunja... wirr.
Folgender Spieler hat
vorhin
ausschließlich
getrollt, teamkills
und teamattacks
gemacht, wurde dann
aber automatisch
für 4 Stunden
gebannt:
Zack-Just music
STEAM_0:1:174064637
Schaut euch den Typ
via Sourcebans an.
Würde hier perma
bann vorschlagen.
Danke und Gruß
ich wurde gerade
gebannt weil sich der
Russe "TRUP"
gegen mich sinnlos
beschwert hat. Der
Typ beleidigt mich
weil ich zu ihm
gesagt habe, dass auf
dem Server Englisch
und Deutsch
gesprochen werden
soll. Eine Map
später
versehentlich
Teamkill, er labert
den Admin voll und
Admin bannt mich
direkt. T
hi
you got a 4 hour ban
from the server
because you made more
than 6 TKs without
apologizing or it
wasn't forgiven. then
the server itself
bans you.
the time is already
over
I was banned unfairly
by admin EXOTIC. It
said the reason is
"rascism" but
I cannot see any
prove of this? Can
you pls unban me? If
I have any mistaken
made by me, I'll pay
more attention.
Hello everybody! It´s
ok when you critizice
me, but overthink, i
warn everybody
several times about
teleport camping,
talk with the guys
about cheating and
when then someone
take care of it´s ok.
Because of caretaking
the server is more
full and some players
came back and play
again with us.
Hallo und vorab,
vielen Dank das Ihr
so lange schon den
Server stellt und ihn
public laufen
lässt. Tag ist
Short_Germany. Die
alten von Euch kennen
mich noch Schade
das Euer
BAN-Verhalten etwas
aus dem Ruder
läuft. Ich bin
bestimmt kein
Teleport-Camper.
Gruß an Giba
und Heinz !!
aktuell genau das
selbe ein 4 Stunden
Ban- und mit 2
Account verbunden der
hat 20 Monate von der
Console/ Ban System
bekommen
das lösche ich
jetzt. ich
kontrolliere das
ständig